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Ost-West- oder Süd-Ausrichtung

Eine Ost-West-Anordnung ist eine perfekte Wahl bei begrenzter Dachfläche. Sie erzeugen mehr Strom pro Quadratmeter. Es wird weniger Ballast benötigt, wodurch sich die Anlage für Dächer mit einer weniger soliden Unterkonstruktion eignet.

Eine nach Süden ausgerichtete Anlage fängt die meiste Strahlung ein, besonders in Spitzenzeiten. Wählen Sie je nach Beschattung des Daches eine Hoch- oder Querformat-Anordnung.

Einfaches Klicksystem

Sie schieben die Dreiecke einfach ineinander. Dank des speziellen Klicksystems sind die Dreiecke auch sofort fixiert und Sie arbeiten noch schneller auf dem Dach.

Mit dem Klicksystem lassen sich verschiedene Dreiecke aneinander befestigen. So nutzen Sie die verfügbare Dachfläche immer optimal aus.

Ausrichten von Dreiecken

Mit dem praktischen Kalibrierungslineal richten Sie die SolarSpeed-Dreiecke gerade aus. Der Kalibrierungsstab lässt sich leicht auf die Länge oder Breite des Solarmoduls einstellen. Der Abstandshalter sorgt dafür, dass der Abstand zwischen den Basiseinheiten immer perfekt gleich ist.

Ansicht der Kalibrierungsstab

Schutz der Dacheindeckung

SolarSpeed-Dreiecke werden standardmäßig mit einem 15 mm dicken Schutzgummi geliefert. Je nach Art der Bedachung können Sie zwischen Gummi mit oder ohne Aluminium wählen.

Betonfüße mit Schutzgummi dienen sowohl als Stütze als auch als Ballast. Dank des zusätzlichen Raums über dem Dach sind sie perfekt für Gründächer oder Kiesdächer geeignet. Betonfüße dienen auch als Teil des erforderlichen Ballasts.

Vorschaltgeräteversorgung

Sie verwenden Sätze von L-Profilen, um Ballast unter die Profile zu legen und die Installation zusätzlich zu verstärken. Die Stütze in der Mitte der L-Profile verhindert die Durchbiegung.

Ballasthalter wiederum eignen sich für Anlagen mit begrenztem Ballast. Sie können hinter oder zwischen den Platten angebracht werden.